Die derzeitige Lage mit steigenden Energiepreisen lässt einen kalten Winter erahnen, bei dem es einem auch in Hinblick auf Kosten kalt den Rücken hinunterläuft. Doch nicht nur der Winter stellt in der derzeitigen Energiekrise ein Problem dar. Laut einer aktuellen Studie des Klima- und Energiefonds stellt sich heraus, dass sich der Kühlenergiebedarf bis 2050 nahezu verzehnfachen könnte.

Erdrückende Hitzetage sind auch hier in Österreich längst keine Seltenheit mehr. Denn die Auswirkungen der Klimakrise lassen die Temperaturen hierzulande stetig steigen. Die eigenen vier Wände werden zur Sauna und öffentliche Einrichtungen oder Arbeitsplätze werden ohne Klimaanlage unerträglich. Aber abgesehen davon, dass es einfach nur unbequem ist, drückender Hitze ausgesetzt zu sein, kann es auch ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Doch wie lässt sich hier Abhilfe schaffen, um auch an heißen Tagen in erster Linie die Lebensqualität zu verbessern und natürlich auch Kosten hinsichtlich des Kühlenergiebedarfs zu senken?

Logische Empfehlungen wären an dieser Stelle, dass man Kühlmaßnahmen in der Bauordnung und Förderungen verankert. Vor allem bei passiven Maßnahmen zur Reduktion des Kühlbedarfs. Das fängt schon beim Fenstertausch zur Wärmedämmung an. Hier sollte etwa auch das Installieren von Außenjalousien fokussiert werden. Doch selbstverständlich gibt es noch zahlreiche andere Mittel, um steigenden Kosten in den Sommermonaten entgegenzuwirken.

Fest steht, dass wir uns jetzt schon überlegen müssen, wie man das Problem am effizientesten lösen kann. Wenn Sie sich zu diesem Thema näher informieren möchten oder über konkrete Maßnahmen nachdenken, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen dabei, den Kühlenergiebedarf mit verschiedenen Maßnahmen zu senken.